Ich weiss, das ich drauf rumhacke, aber:
Sollte es nicht doch möglich sein, einen Mega-Ste mit 10 MB Simm auszurüsten? Was spricht dagegen?
Da ich kein Programmierer bin, muss ich blöde Fragen stellen.
Ich versuche immer noch, eine Magnum STe zum Laufen zu kriegen. Die Idee der Magnum ist nicht schlecht, die Umsetzung auch nicht, aber ich hab mich mal umgehört, die Magnum STe ist ein ziemlich instabiles Teil, da die Qualität tatsächlich alle Wünsche offen lässt. Von 2 Stück, die durch meine Hände gingen, waren beide Funktionsunfähig. Die erste konnte nicht repariert werden. Da ging gar nichts. Die zweite tat schon mal was, aber da war der RAM-Sockel erst mal so lausig aufgelötet,
dass das RAM mal ging, wenn ich aber den Rechner zuschraubte, war alles für die Katz. Die Magnum arbeitete, aber sie fand keinen Speicher.
Nun die eigentliche Frage. Ist es absolut unmöglich, in der Speicherbank 2 2x 4MB einzusetzen und via Software die "überschüssigen" 6 MB doch noch in den Adressraum der CPU einzublenden, oder hat das einfach noch keiner probiert. Bei einem PC geht das. (himem.prg) Der VME-Port würde davon auch unberührt bleiben. Aber mit einem 10 MB STe kann man doch schon viel mehr anfangen. Und Treiber brauch ich für die Magnum auch. Die SIMM-Sockel des Mega-STe bieten sich an, da ich ohne Umbau die Dinger einsetzen kann. Die CPU kann's auch, wie die Magnum beweist.
Ich kann nicht glauben, dass ich via Software einen PC auf 'nem ST Simulieren kann, aber der 4 MB-RAM geht nicht.