Autor Thema: Welcher Emulator für Midi?  (Gelesen 9879 mal)

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Offline Atariosimus

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Welcher Emulator für Midi?
« am: So 03.05.2020, 12:31:48 »
Mit welchen kann man am Besten starten um
sehr nah oder sogar besser als das Orginal zu sein?






Mega STE 4 MB Rev. B / TOS 2.06 GER x 4 Betriebssysteme / FPU 68881 / Sony MPF 920 Floppy / GigaFile / Eiffel 1.10 / NEC MultiSync LCD 1970GX / SM 124 / PEACOCK Tastatur / CHERRY Maus M5400 / PARCP USB 421 / Mustek 105 Homescan / Lasermaus / Yamaha MU90R Tone Generator / QuickjoyTopStar / KAWAI MS720 / Junior Prommer V2.41 / Mega ST Tastatur / Blitz Floppy + Gotek / Midi 8031 / MCSWITCH VGA / GABI GAL Brenner / ESP8266 WLAN / Catridge Testmodul / 0391 Controller / SCSI2SD 3.5" to SD Card 1GB

Offline alers

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Re: Welcher Emulator für Midi?
« Antwort #1 am: So 03.05.2020, 14:16:44 »
Mit welchen kann man am Besten starten um
sehr nah oder sogar besser als das Orginal zu sein?
Imho hATARI auf einem Rapsberry PI und dort MIDI2USB (Mache ich seit Wochen so), ich nutze aber nicht plain hATARI, sondern mit rAsTARI zusammen, da das mir persönlich sehr gut gelungen ist.
Aber am Besten? Die Frage ist dabei ja, was genau Du via MIDI machen willst und vor allem WOMIT. Denn bei den MIDI2USB-Controllern gibt es deutliche Unterschiede. Deren Qualität kannst Du am besten dadurch testen, daß Du einfach diese Teile zwar mit Strom versorgst, aber tesweise nur als MIDI-Thru nutzt, und dann mal guckst, was sie weiter leiten, denn die sind nicht parallel geschaltet, sondern schieben das Signal auf jeden Fall durch ihre Wandler durch.
CU AleX

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afk & #IaM

Offline Atariosimus

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Re: Welcher Emulator für Midi?
« Antwort #2 am: So 03.05.2020, 14:43:47 »
Beispielsweise Cubase abspielen über Yamaha Synthy.

So wie Du das beschreibts scheint der Wandler
die Qualität der Signale zu beeinflussen und ist daher der entscheidende Part.

Hatari / Rastari hab ich auch schon gelesen jedoch reichen meine Erfahrungen nur für STeem und Hataroid.
Ich dacht mir so ne kleine Box zusammen zunageln mit der man so ziemlich alle Systeme abdecken kann.
Dafür vielleicht noch ein schönes Gehäuse, handlich um es auf Reisen mitnehmen zu können.
Sollte aus Alu sein kein Plastik liesse sich bei einer Blechnerei anfertigen.

Kannst ja mal ein paar Bildchen reinstellen wie so was aussieht ;D



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Offline alers

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Re: Welcher Emulator für Midi?
« Antwort #3 am: So 03.05.2020, 16:10:16 »
So wie Du das beschreibts scheint der Wandler
die Qualität der Signale zu beeinflussen und ist daher der entscheidende Part.
Ist es auch. Das Problem auch hier ist aber nicht nur die verbaute Elektronik, sondern gerade die Stromführung, würde da eine so genannte "Brummschleife" wie aus dem KFZ-Bereich am Netzteil einschleifen, sonst hast Du im Raspberry Pi definitv immer Störsignale vom Netzteil dabei.

Ich dacht mir so ne kleine Box zusammen ... Blechnerei anfertigen.
Gibt dafür genügend fertige Gehäuse (Für den Raspberry Pi), die aus ALU sind, einen Lüfter dabei haben, und was auch wichtig ist, nen Ein-Aus-Taster!.

Kannst ja mal ein paar Bildchen reinstellen wie so was aussieht ;D
Klaro. Sobald mein Umbau fertig ist (Derzeit warte ich noch auf ein paar Slots für HDMI und USB3), poste ich das Ganze dann gern hier rein (Also im HW-Fremd-Bereich oder so).
CU AleX

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afk & #IaM