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STMaster / Ghostlink
czietz:
Alternativ: Benutze einen Diskeditor, der ohne Treiber auf ACSI-Platten zugreifen kann, z.B. SED von der Kleisterscheibe: http://www.clausbrod.de/cgi-bin/view.pl/Atari/SED
Blättere damit die ersten vier physikalischen Sektoren der Platte durch, ob Du Dein Passwort irgendwo wiedererkennst. Das Handbuch deutet an, dass das Passwort evtl. im Klartext im Protar-Partitionseintrag gespeichert ist. Diese Einträge befinden sich in den Sektoren 1-3, laut Handbuch.
Thorsten Otto:
Sofern die Daten nicht auch auf der Platte irgendwie mit dem Passwort verschlüsselt sind, sollte es auch ein anderer Treiber tun. Vorher allerdings unbedingt die komplette Platte (inklusive Partition-Table etc)1-zu-1 irgendwo sichern, falls das mit dem anderen Treiber nicht klappt, könnte es sonst sein daß man auch den Protar-Treiber nicht mehr installiert bekommt, und dann gar nicht mehr an die Daten dran kommt.
Neueralteruser:
--- Zitat von: czietz am Do 12.12.2019, 17:31:19 ---Lass mir mal den Protar-Treiber und das Utility zum Einrichten zukommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Passwortschutz knackbar ist.
--- Ende Zitat ---
Hatte Protar eigentlich hauseigene Treiber? Ich meine, mal was gelesen zu haben daß SCSI-Tools zwar für (oder im Auftrag von) Hard & Soft entwickelt wurde, aber dann auch für andere Firmen, die verantwortlich für Fremdplatten waren, freigegeben wurde!
Thorsten Otto:
Offensichtlich, oder was sollte da sonst im Handbuch dokumentiert sein? Ausserdem wüsste ich nicht daß SCSI-Tools einen Password-Schutz implementieren.
Thorsten Otto:
--- Zitat von: Thorsten Otto am Do 12.12.2019, 18:15:30 ---sollte es auch ein anderer Treiber tun.
--- Ende Zitat ---
Wenn ich mir die Beschreibung der Partitions-Tabelle so ansehe, lag ich damit wohl falsch (es sei denn die ist in Sektor #0 nochmal AHDI-kompatibel abgespeichert).
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