Primär ist Durchblick wichtig ... Ordnung ist eher optional.
Erinnert mich an meinen Versuch DiskonChips an den Commodore PC-1 zu verpflanzen. Am 486 PC gings ohne Probleme (wenn man das richtige Gleichgewicht aus LS/HCT und F Logik gesteckt hatte), auch wenns chaotisch war (obiger Aufbau mit Stiftleisten auf meiner Soundkarte als Träger/Adapter auf ISA Slotstecker) - am PC-1 wurde das DoC zwar erkannt, aber ist dann idR vor/mitten im Formatiervorgang abgeschmiert ... über die Gatterträgheit lies sich da auch nix mehr machen.
Auf drängen von nem Kumpel hab ich dann nochmal nen ordentlicheren und sauberen Aufbau gemacht ... besser hat der aber dennoch nicht funktioniert.
https://i.imgur.com/ihjHcEb.jpgDas Video erinnert mich aber ein bisschen an hier den Patienten von mir:
https://i.imgur.com/OczgDII.jpgEin sogenannter "Modellrechner" (kurz MoRe) Baujahr ca. 1974, ein (gescheiterter) Versuch praktische Informatik in Klassenzimmer und Ausbildungsbetriebe zu bringen, ohne dass man für mehrere 10.000DM irgendwelche Großrechner anschaffen musste. Der Rechner hat glaub ich einen 8Bit Datenbus, 4 Bit Adressen und einen 3Bit Operationsdekoder (schon länger nicht mehr mit beschäftigt). Bedient wird der Rechner über Taster oder Lochkarten (welche nicht durchgezogen werden, sondern mit Hilfe der Gravitation durchfallen bzw. über nen kleinen Hebel gestoppt werden). Jener Modellrechner ist von einem namhaften deutschen Hersteller. Heute sind noch 2 Exemplare bekannt zu existieren, vom Lochkartenleser noch einer (wobei's davon inzwischen durch mich nen Clone/Kompatiblen Nachbau gibt) wobei möglicherweise kürzlich ein dritter Rechner aufgetaucht ist.