run -e /helios/bin/startns startns -r
waitfor /sm
ifabsent /fs run -e /helios/lib/fs fs -b raw
waitfor /00/raw
ifabsent /window run -e /helios/lib/window window
waitfor /window
run -e /raw/bin/Xhelios Xhelios notcp -fp <Schriftpfade>
console /window console
run -e /helios/bin/newuser newuser
So sieht die initrc jetzt aus - sprich zuerst wird die Farmcard gebootet, dann HeliosFS, dann X
Funktioniert ein bisschen zuverlässiger, aber manchmal hängt CPU /00 irgendwo und hat ne ziemlich hohe Last im idle.
Jap, aktuell läuft das System mit ner ca. 8MB GEM Partition worauf Helios 1.3 installiert ist und einer rawdisk mit ca. 30MB wohin ich X11 installiert habe. Problem bei der ATW800 ist, dass die GEM Partition maximal 16MB groß sein kann - was zu klein ist für die X11 Installation, selbst rüberkopieren ist vermutlich nicht möglich, weil selbst installiert ist Helios ca. 2MB groß und X11 schlägt mit 20MB zu Buche (100dpi Schriftarten könnte man vermutlich aussparen, trotzdem vermutlich extrem knapp).
Einrichtung war eigentlich recht schmerzfrei ... man muss lediglich die für GEM reservierten Blöcke am Anfang der Festplatte in Zylinder umrechnen und den Rest kann man dann rawdisk zuordnen (zur Sicherheit mit 1-2 Blöcken "Abstand" dazwischen). Das Prozedere hab ich hier grob dokumentiert:
http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=27&t=31443&p=371690#p371126Das mit dem rawdisk FS ist zwar sicherlich nicht optimal, aber so hab ich jetzt noch ca. 8mb auf der rawdisk frei und in die 8MB GEM Partition Helios, Motif, C und Fortran gequetscht bekommen.
"Network info" und xlights folgen umgehend.
EDIT:
https://i.imgur.com/GRoRnzY.jpg