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ATARI-Daten von Syquest unter Windows herunterzeihen

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mfro:

--- Zitat von: Sonix am Di 31.08.2004, 20:26:14 ---4.) Die Grösse nun in Dezimal umrechnen (Taschenrechner).
Start = 4 - Grösse = 165492

5.) Nun den Inhalt der Partition in eine Datei auf dem Linux-Rechner ziehen:
"dd if=/dev/sda of=partition skip=4 count=165492"

6.) Jetzt kann man die Datei per Loopback-Device mounten:
"mount -o loop -t vfat partition /mnt"

Voila! - man kann unter /mnt auf die Dateien zugreifen....
Analog für die anderen Partitionen....

Gruß
  Sonix

--- Ende Zitat ---

Das geht sogar noch ein wenig einfacher. Wenn man den Partitionsoffset kennt, kann man den dem Loop-Device direkt mitteilen, muß also nicht mit dd die eigentliche Partition aus dem Image "rausschneiden", sondern kann das komplette Image kopieren:


dd if=<Platte> of=<image-file>
losetup -o 4 -f <image-file>
mount -o loop -t vfat /dev/lo<x> /mnt


Wenn ich mich recht erinnere, kann man so sogar mehrere Partitionen aus ein und demselben Image über mehrere Loop-Devices gleichzeitig gemountet haben.

1ST1:
Das ist geschickt, jetzt müsste man nur noch direkt ACSI-Laufwerke vom PC aus ansteuern können, um sich das Geschraube zu sparen.

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