-^^- Und _ich_ will nicht, daß so etwas irgendwo in die Walachei geschrieben wird, und schon gar nicht auf meine hl. System-Partition
! So was muß Objekt-orientiert platziert werden, also nahe am ´Tatort´! Such Dir bitte ein anderes Plätzchen dafür, Vorschlag: SYSDIR$DOKU\ (da will ich das sowieso haben) oder, noch besser, laß bitte den Anwender auswählen, wo es hin soll!
Meine Ataris sind als Entwickler-Maschinen eingerichtet, das bedeutet: Getrimmt auf maximale Sicherheit bei größtmöglicher Flexibilität und schnellstmöglichem Turnaround. Ein jeder Test ist immer auch ohne zusätzliche Hürden schon Arbeit genug.
Für boot.loh besteht keine Notwendigkeit. Wegrasieren
.
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Ad TimeStamps: In jedem Deiner .ZIPs haben alle Files & Folders das gleiche, aktualisierte Datum
. Das ist nicht gut! Die orig. Data müssen beim Einpacken erhalten bleiben! Sonst ist es später mühsam, Änderungen zu erkennen.
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Ad MEM_PROT: Das hatte ich mit mfro schon geklärt. Läuft alles wieder.
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Dann wären also in XaAES keine Änderungen mehr nötig?
Doch, doch - aber nicht für _den_ Bug, der jetzt erledigt ist.
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Ad Tastatur: Sorry, war wohl mein Fehler
; vmtl. habe ich nochmals aus Versehen den kaputten Kernel erwischt. Die Wiederholung der Tests ergab: 2), S) und sogar auch C) funzen jetzt! Ohne die bekannten Tastatur-Macken! Mit M) und G) gibt´s noch Probleme: In MTOS das auch schon früher aufgetretene mit dem Überlauf des TastaturBuffers, dagegen Geneva findet sein JAR30 nicht; bzgl. letzterem habe ich zwar einen Verdacht, vermag ihn aber noch nicht festzunageln.
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TOS-FS ... Ist das wichtig?
Ja! Hab´ich doch oben schon mal erläutert.
Wenn ich die TruDi auch hier wieder in Gang kriege (zur Erinnerung: Die ist
System-übergreifend Reset-fest!), dann fehlt wohl nur noch ein letzter Baustein, dann habe ich meine gewohnte ArbeitsUmgebung auch mit XaAES beisammen
. Dieser letzte Baustein ist der AuflösungsWechsel. Danach könnte man sich mal die Macken in XaAES ansehen.
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Ad u:\kern\cookiejar : Dessen Inhalt bleibt leider verborgen. Wenn man in kern\ doppelklickt, dann gibt´s zwar keinen Absturz mehr (wie bei früheren MiNTzen üblich) und auch keine Meldung ´falscher AES-Aufruf´ (wie mit 1-15-9 plus NAES2 üblich), aber es geschieht einfach - nichts.
Es wäre übrigens nett, wenn die Namen in kern\ nach GEMDOS-Regeln vergeben wären! (Nebenfrage: Kann man u: exklusiv (ich meine: als einziges LW) für LangNamen anmelden?)
Da ich nicht weiß
, ob Dir mehr an der Funktion von kern\ gelegen ist oder mehr am Inhalt des CookieJar, habe ich Dir des letzteren Inhalt (und etwas mehr) in eine Datei gepackt (-> Anhang BIOX.OUT) und auch gleich noch die Tööle, mit der das hergestellt ist (-> BIOX.ZIP); 8ung, BIOX.TOS ist ein archaisches Ding, braucht ab & zu einen Tastendruck und scheint zum Schluß zu hängen - dem ist aber nicht so, Geduld! Gebrauch auf eigenes Risiko.
Eine Möglichkeit, die BootMeldungen während der AUTO\-Phase zu loggen, habe ich nicht
. Das gibt´s mW. nur rudimentär unter MAGX. Du willst wohl alle meine Geheimnisse auf einmal wissen?!
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Bei Verwendung einer Grafikkarte darf der Bildschirmspeicher nicht verschoben werden. Du hast zwar keine GK, aber ich nehme an, BlowUp hat ähnliche Bedürfnisse. Der Bildschirmspeicher wird also in diesem kernel nicht verschoben. Da crasht es auch in hatari 2.0 ...
Den Verdacht hatte ich von Anfang an. Vermutlich haben noch weitere Kandidaten ähnliche Bedürfnisse: RamDisks (einschl. TruDi), TOS_loader, vielleicht sogar Geneva...
PS1: Zum Schreibstil: Zitierungen sparsam verwenden! Mit Occam rasieren!
PS2: Jedes Mal .TXT, .ZIP &c. durch .pdf kaschieren zu müssen, ist doch recht lästig. Ob wir @Johannes bewegen könnten, die Liste der Dateitypen a weng zu erweitern?