Autor Thema: MiST und Midi  (Gelesen 46054 mal)

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Offline 1ST1

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MiST und Midi
« am: Mo 01.08.2016, 23:16:20 »
Dazu gibts im Nachbarforum einen interessanten Thread, der auch für @MiST interessant sein dürfte:

http://www.forum64.de/index.php?thread/68064-midi-am-mist-atari-st/&postID=1067750#post1067750
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Offline Patrick STf

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Re: MiST und Midi
« Antwort #1 am: Di 02.08.2016, 02:32:04 »
Ja das ist sogar sehr interessant ;)

Die Mist hat wirklich das Zeug der neue Atari Midi Rechner zu werden ;) Aufgrund meines Umzugs nach Frankfurt kann ich mir die Mist aber erst in einigen Wochen bestellen um das selbst zu testen ;)

Muss dann mal schauen ob auch Notator als Crack läuft ;) Cubase läuft ja bereits in dieser Version ;) Nachteil ist aber das man halt kein Romport zur Verfügung hat. Da ist man schon eingeschränkt in der Nutzung als mit dem original ST. Unitor und Midex ist damit halt (noch) nicht möglich. Aber für 200 EUR ist meckern nicht angebracht ;)
Dazu gibts im Nachbarforum einen interessanten Thread, der auch für @MiST interessant sein dürfte:

http://www.forum64.de/index.php?thread/68064-midi-am-mist-atari-st/&postID=1067750#post1067750
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Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #2 am: Di 02.08.2016, 08:18:50 »
Wenn man "ernsthaft" an MIDI-Anwendungen interessiert ist, dann kommt man um einen ROM Port aber leider nicht herum.

Der fehlende ROM Port ist im Prinzip ein "no go" in Bezug auf die Musikproduktion für alle Atari Clones, die nach dem Falcon erschienen sind. Das betrifft Milan, Suska, Firebee und MiST leider gleichermaßen.

Insbesondere bei Suska und MiST ist das ausgesprochen ärgerlich, weil diese beiden besonders kompatibel zur ST-Serie sind und sich geradezu anböten, echte Nachfolger zu sein.
« Letzte Änderung: Di 02.08.2016, 08:20:55 von dbsys »

Offline Lukas Frank

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Re: MiST und Midi
« Antwort #3 am: Di 02.08.2016, 13:18:17 »
Ja das ist sehr schade das die Entwickler nie an Midi und den Romport denken. Da gibt es einfach zu viele Sachen die ohne Dongle nicht laufen. Die ganzen Cracks liefen damals schon nicht zufriedenstellend ...

Till Harbaum hatte mal auf atari-forum.com versucht Dongles zu bekommen um die zu kopieren. Ich hatte mal einen roten Cubase Dongle der kaputt war zerlegt und da ist nur ein PAL drin bei dem je nur zwei oder drei Pins belegt sind. Mit einem Logic Analyzer bestimmt kein Problem.

Man könnte dann einen virtuellen Romport laufen lassen auf dem MIST mit dem entsprechenden Dongle File.

Aber das bringt natürlich kein Midex und somit keinen zusätzlichen Midi Ports und kein Sync Clock ...
« Letzte Änderung: Di 02.08.2016, 13:36:46 von Lukas Frank »

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #4 am: Di 02.08.2016, 16:23:48 »
Ja das ist sehr schade das die Entwickler nie an Midi und den Romport denken. Da gibt es einfach zu viele Sachen die ohne Dongle nicht laufen. Die ganzen Cracks liefen damals schon nicht zufriedenstellend ...


Und dabei sind Midi-Anwendungen einer der Gründe, warum Atari seine ST Rechner besonders erfolgreich in Deutschland verkaufen konnte. Nicht ohne Grund sind die beiden Midi-Sequenzer / Mehrspur Marktführer Steinberg und Emagic (auch heute noch) deutsche Firmen.

Ja, die ganzen Cracks kann man alle in die Tonne treten. Für ernsthaftes Arbeiten taugen die gar nichts.

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #5 am: Di 02.08.2016, 16:35:35 »
Till Harbaum hatte mal auf atari-forum.com versucht Dongles zu bekommen um die zu kopieren. Ich hatte mal einen roten Cubase Dongle der kaputt war zerlegt und da ist nur ein PAL drin bei dem je nur zwei oder drei Pins belegt sind. Mit einem Logic Analyzer bestimmt kein Problem.

Man könnte dann einen virtuellen Romport laufen lassen auf dem MIST mit dem entsprechenden Dongle File.


Ich glaube auch weiterhin nicht, daß es mit dem bloßen Reverse-Engineering der Steinberg Dongles getan sein dürfte. Steinberg hat meiner Meinung nach da was ganz Cleveres gemacht und die Dongles mit ins Timing der Software einbezogen. Das per Software zu emulieren und timinggerecht in den bestehenden Rest einzubinden ist ganz sicher keine triviale Aufgabe.

Die ganzen Cracks beweisen ja, daß es nicht genügt, "einfach" die Dongleabfrage abzuschalten. Das mag beim Programmstart ja noch funktionieren, aber spätestens dann, wenn die Software zwischendurch nach dem Dongle schaut und der dann nicht da ist, stürzt sie ab. Andernfalls hätte man damals schon den Dongle nach erfolgtem Programmstart abziehen und anderweitig nutzen können. Ein Midex erlaubt es ja, Dongles gezielt abzuschalten (indem man den ROM Port Slot umschaltet).
« Letzte Änderung: Di 02.08.2016, 20:37:39 von dbsys »

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #6 am: Di 02.08.2016, 20:41:05 »
Ich hoffe mal, daß @MiST hin und wieder hier ins Forum schaut und die Dinge aus seiner Sicht kommentiert - also, ob es eventuell nicht doch mal eine Möglichkeit geben könnte, seinen Rechner mit einem ROM Port nachzurüsten.

Offline Nervengift

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Re: MiST und Midi
« Antwort #7 am: Mi 03.08.2016, 12:29:19 »
Die Firebee verfügt über eine Romportschittstelle. Die muss nur nach außen geführt werden und ich weiß nicht ob sie schon im FPGA implementiert ist. Vielleicht kann @Mathias dazu was sagen.

Beim Hades und Milan konnte man einen Romport per ISA-Steckkarte nachrüsten.

http://m.ebay.de/itm/Atari-Hades-Milan-ROM-Port-Karte-/112047322252?hash=item1a168a748c%3Ag%3AybUAAOSwKtVWwuBB&_trkparms=pageci%253Aa092904d-5964-11e6-8206-005056b670d0%257Cparentrq%253A4feff3441560a6a8f5619e7cfff94183%257Ciid%253A5

Ich meine in einer ST-Computerausgabe auch mal gelesen zu haben, dass Cubase grundsätzlich auf dem Milan lief, es aber auch Timingprobleme gab. Das sollte wohl noch angepasst werden, ist wohl aber dann auch im Sande verlaufen?
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #8 am: Mi 03.08.2016, 17:27:58 »
Die Firebee verfügt über eine Romportschittstelle. Die muss nur nach außen geführt werden und ich weiß nicht ob sie schon im FPGA implementiert ist. Vielleicht kann @Mathias dazu was sagen.

Das Thema wurde doch kürzlich (im Mai 2016) schon diskutiert. Und Mathias hat dazu auch ganz konkrete Aussagen gemacht. Nachzulesen hier:
http://forum.atari-home.de/index.php?topic=12941.msg207389#msg207389

Es ist momentan somit völlig unerheblich, ob die Firebee über eine Romportschittstelle verfügt oder nicht, da nicht mal Cubase Lite auf diesem Rechner läuft.
« Letzte Änderung: Mi 03.08.2016, 17:29:31 von dbsys »

Offline Lukas Frank

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Re: MiST und Midi
« Antwort #9 am: Mi 03.08.2016, 17:42:24 »
... da nicht mal Cubase Lite auf diesem Rechner läuft.

Beim Hades und Milan konnte man einen Romport per ISA-Steckkarte nachrüsten.

Ja die ganzen Midi Geschichten laufen nicht genau so wie Calamus SL z.B. auf der Firebee. Ich denke auch mal da kann man mit ein wenig Patchen nichts machen. Cubase und Co brauchen halt eine so gut wie möglich originale Hardware Struktur und eine kompatible CPU und das alles bietet die Firebee nicht. Der Romport alleine nutzt ja auch nichts wenn z.B. das Timing nicht stimmt am Romport. Damals als der Atari TT rauskam hatte Steinberg auch eine neue Cubase Version rausgebracht die auf dem Atari TT lauffähig war ...

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #10 am: Mi 03.08.2016, 17:44:27 »
Beim Hades und Milan konnte man einen Romport per ISA-Steckkarte nachrüsten.

http://m.ebay.de/itm/Atari-Hades-Milan-ROM-Port-Karte-/112047322252?hash=item1a168a748c%3Ag%3AybUAAOSwKtVWwuBB&_trkparms=pageci%253Aa092904d-5964-11e6-8206-005056b670d0%257Cparentrq%253A4feff3441560a6a8f5619e7cfff94183%257Ciid%253A5

Ich meine in einer ST-Computerausgabe auch mal gelesen zu haben, dass Cubase grundsätzlich auf dem Milan lief, es aber auch Timingprobleme gab. Das sollte wohl noch angepasst werden, ist wohl aber dann auch im Sande verlaufen?

Ich gehörte damals zu den Milan 040 Usern der ersten Stunde. Mein Milan hatte u.a. eine solche ROM Port Karte verbaut und auch eine Soundkarte mit Game/Midi Port. Cubase 2 lief darauf problemlos, soweit ich mich heute noch erinnere.

Ich bin mir aber unsicher, wieviele ROM Port Karten für Hades überhaupt produziert und anschließend für die Nutzung in einem Milan modifiziert wurden. Ich schätze mal, viel mehr als 10 Stück dürften das insgesamt nicht gewesen sein.


Offline Patrick STf

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Re: MiST und Midi
« Antwort #11 am: Mi 03.08.2016, 18:35:42 »
Interessant mitzulesen ;) Immerhin kann man mit der Mist kleinere Midi Anwendungen starten. Mit der Firebee scheint das aussichtslos und das drauf noch nicht mal Calamus läuft, macht mich nachdenklich ;( Aber das ist ein anderes Thema ;)
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Offline mfro

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Re: MiST und Midi
« Antwort #12 am: Mi 03.08.2016, 21:09:58 »
Interessant mitzulesen ;) Immerhin kann man mit der Mist kleinere Midi Anwendungen starten. Mit der Firebee scheint das aussichtslos und das drauf noch nicht mal Calamus läuft, macht mich nachdenklich ;( Aber das ist ein anderes Thema ;)

Sorry, aber ich halte das für einigermassen frech.

Wer sich beschwert, daß ein freies, offenes Projekt nicht (nach seinen eigenen Vorstellungen) vorwärts kommt, weil Mitarbeit fehlt, sollte sich vielleicht mal an seinen eigenen Gesichtserker fassen?
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline Nervengift

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Re: MiST und Midi
« Antwort #13 am: Mi 03.08.2016, 22:42:58 »
Zitat
Ich gehörte damals zu den Milan 040 Usern der ersten Stunde. Mein Milan hatte u.a. eine solche ROM Port Karte verbaut und auch eine Soundkarte mit Game/Midi Port. Cubase 2 lief darauf problemlos, soweit ich mich heute noch erinnere.

Ich bin mir aber unsicher, wieviele ROM Port Karten für Hades überhaupt produziert und anschließend für die Nutzung in einem Milan modifiziert wurden. Ich schätze mal, viel mehr als 10 Stück dürften das insgesamt nicht gewesen sein.

Das ist auch so 'ne Sache bzw. etwas, was einige in der Szene auch kritisieren: Einerseits wird danach geschrien, dass etwas funktionieren sollte und dann nutzt es keiner, wenn's fertig ist und funktioniert. Gut 10 ROM-Portkarten im Milan sind jetzt keiner, aber eben wenige.
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline Mathias

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Re: MiST und Midi
« Antwort #14 am: Do 04.08.2016, 08:41:17 »
Immerhin kann man mit der Mist kleinere Midi Anwendungen starten. Mit der Firebee scheint das aussichtslos und das drauf noch nicht mal Calamus läuft, macht mich nachdenklich
Calamus läuft ja nichtmal auf MiNT ordentlich. Das Problem ist daß Calamus halt einen Haufen Assembler-Teile hat, und die programmiert niemand "mal so" um. Laut Ulf gibt es insgesammt 5 Programmiersprachen mit denen Clamus programmiert ist, …
Zu "aussichtslos" hat mfro ja schon was gesagt. Es scheint immer noch ein recht großes Verständnisproblem zu geben wo die Unterschiede der Boards sind. Ein MiST könnte man nämlich technisch auch auf die FireBee einfach dazupacken wenn sich FPGA-Entwickler darum kümmern würden. Ein Vergleich mit einer Retro-Maschine ist also relativ sinnentleert, und Wertungen wie "aussichtslos" sind schlicht falsch.
MegaST 4 mit Sounddesigner II MegaBus-Hardware und 56001, MegaSTE, Hades 040, MagiC Mac auf Mac OS 9 und eine FireBee.

Offline Lukas Frank

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Re: MiST und Midi
« Antwort #15 am: Do 04.08.2016, 09:16:38 »
Man dreht sich halt immer nur im Kreis da die Atari User bis auf kleinere Tools immer auf den alten Software Bestand aus den 90iger Jahren angewiesen sind weil nichts anderes da ist.

Für mich macht da so was wie eine Firebee keinen Sinn. In meinen Augen ist  die Firebee nichts für reine Anwender, eher für Leute die selber Programmieren können. Also ich als nur Anwender hatte keinen Spaß an der Firebee ...

Calamus läuft bei mir auch nicht zufriedenstellend mit mehr als 256 Farben über die Grafikkarten. MiNT ist da auch nicht unbedingt zuträglich, ein Single TOS wäre besser ...
« Letzte Änderung: Do 04.08.2016, 09:21:49 von Lukas Frank »

Offline dbsys

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Re: MiST und Midi
« Antwort #16 am: Do 04.08.2016, 09:35:26 »
Ganz vorsichtig möchte ich aber darauf aufmerksam machen, daß das ursprüngliche Thema "MiST und Midi" lautet...

Ich hoffe sehr, daß Till Harbaum sich irgendwann zu genau diesem Thema hier äußert.

Offline Lukas Frank

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Re: MiST und Midi
« Antwort #17 am: Do 04.08.2016, 09:42:38 »
Hier ist der Thread über die Dongles ->    http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=111&t=20130

Offline 1ST1

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Re: MiST und Midi
« Antwort #18 am: Fr 05.08.2016, 14:31:17 »
Ja das ist sehr schade das die Entwickler nie an Midi und den Romport denken. Da gibt es einfach zu viele Sachen die ohne Dongle nicht laufen. Die ganzen Cracks liefen damals schon nicht zufriedenstellend ...

Till Harbaum hatte mal auf atari-forum.com versucht Dongles zu bekommen um die zu kopieren. Ich hatte mal einen roten Cubase Dongle der kaputt war zerlegt und da ist nur ein PAL drin bei dem je nur zwei oder drei Pins belegt sind. Mit einem Logic Analyzer bestimmt kein Problem.

Man könnte dann einen virtuellen Romport laufen lassen auf dem MIST mit dem entsprechenden Dongle File.

Aber das bringt natürlich kein Midex und somit keinen zusätzlichen Midi Ports und kein Sync Clock ...

Es braucht nur ein kleiner Mealy oder Moore- Automat in das Pal/Gal reinprogrammiert worden zu sein und du hast keine Chance das zu. Analysieren. Bei diesen Automaten wird das Ausgangssignal wieder in das Eingangssignal rückgekoppelt. So ein Automat hat Dutzende Betriebszustände.
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Offline Patrick STf

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Re: MiST und Midi
« Antwort #19 am: Fr 05.08.2016, 17:16:00 »
Sorry das sehe ich nicht so. Frei okay, aber die Firebee kostet nun mal einige hundert Euros und da darf man schon eine gewisse Kompatibilität erwarten. Ansonsten verstehe ich nicht warum man ein nicht ausgereiftes System frühzeitig herausbringt ? Das heißt nicht das ich das Projekt nicht unterstützen möchte. Im Gegenteil, ich kaufe mir eine im Winter, aber mit einem schlechten Bauchgefühl zur Zeit.

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Sorry, aber ich halte das für einigermassen frech.

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