Nein, lies doch einmal, wird doch auf der Seite erklärt.
Es gibt eine Client- und eine Serversoftware. Beides gibts für Windows, Linux (auch Ra-pi), Mac-OS, ATARI und MS-DOS.
Man verbindet beide Systeme mit USB bzw. Parallel(-Adapter-zu-USB). Dann startet man auf der einen Seite den Server, und auf der anderen Seite den Client, mit dem man das steuert. Es ist egal, wo man den Server, und wo man den Client startet, nur nicht auf beiden Seiten das selbe. Der Client wird bedient, wie Norton-Commander (NC, DCC, Midnight-Commander, Total-Comander, Free-Commander) und so kann man dann Dateien und ganze Ordnerstrukturen von einer Seite auf die andere kopiert. Die Geschwindigkeit liegt dabei zwischen 20 und 130 kB pro Sekunde, mein Falcon erreicht so um die 90, mit meinem 386er Laptop sind etwa 110 kB/s möglich, wenn ich die an meinen Netbook (Win 10) oder Thinkpad (Win XP) anstöpsele.