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Könnte für ACP wichtig sein: NXP kauft Freescale
Nervengift:
--- Zitat ---Nur, wer legt mal die paar Millionen aus auf 3 bis 5 Jahre?
--- Ende Zitat ---
Womit wir wieder bei dem durchgeknallten Milliadär wären :D Es ist schon interessant was so die Superreichen alles auf diesem Planeten anstellen und was sie für Geld in Projekte stecken, die für sie nicht unbedingt Geld abwerfen sondern ihnen einfach nur Spaß und Freude bereiten. Vielleicht steht solch ein Vogel ja mal auf die alten Atari Computer und belebt sie wieder. 8)
--- Zitat ---Sowohl Medusa als auch Milan haben Lizenzen die dazu berechtigen das TOS auf den eigenen (!) Rechnern zu nutzen und anzupassen.
--- Ende Zitat ---
Aber Lizenz heißt nicht, dass die beiden besagten Firmen auch Eigentümer des TOS sind? Das ist weiterhin Atari?
--- Zitat ---Infogrames hatte damals von Hasbro quasi alles erworben, was zu Tramiel-Atari gehörte - also die Rechte an den Computern, Konsolen und den Arcade-Spielen vor 1984, inkl. der Nutzung des Atari-Logos im Video- und Computerspielbereich.
--- Ende Zitat ---
Also wenn die wollten und könnten, dann dürften sie neue Atari Rechner auf TOS/GEM-Basis entwickeln und rausbringen? ... Im Grunde ist es echt ein Trauerspiel, dass der Markenname Atari nicht in fähige Hände gefallen ist, die etwas hätten draus machen können und den Namen zu neuen Höhen geführt hätten. So wird immer nur gegen die Pleite gekämpft. >:( Aber ganz ehrlich, von A-ON mal abgesehen tut sich als alternative Plattform in Sachen Desktop rein gar nichts mehr. Im Grunde hat sich das Wintelmonopol in den letzten Jahren nur noch weiter gefestigt und nach Apples intel Switch ist x86 in den Desktops nicht mehr wegzudenken. Ich wünschte mir da schon einen Mrakt mit mehr Diversität. Aber das kann man wohl total vergessen. Es gibt zwar Ansätze ARM CPUs in Desktopkisten einzusetzen, aber ARM ist wohl noch verdammt weit entfernt von den x86 Krams und wird so schnell wohl auch nicht aufschließen können. Dieses Monopol ist das eigentlich Trauerspiel, finde ich. :(
MJaap:
--- Zitat von: Nervengift am Mi 10.06.2015, 21:41:53 ---
--- Zitat ---Infogrames hatte damals von Hasbro quasi alles erworben, was zu Tramiel-Atari gehörte - also die Rechte an den Computern, Konsolen und den Arcade-Spielen vor 1984, inkl. der Nutzung des Atari-Logos im Video- und Computerspielbereich.
--- Ende Zitat ---
Also wenn die wollten und könnten, dann dürften sie neue Atari Rechner auf TOS/GEM-Basis entwickeln und rausbringen? ... Im Grunde ist es echt ein Trauerspiel, dass der Markenname Atari nicht in fähige Hände gefallen ist, die etwas hätten draus machen können und den Namen zu neuen Höhen geführt hätten. So wird immer nur gegen die Pleite gekämpft. >:( Aber ganz ehrlich, von A-ON mal abgesehen tut sich als alternative Plattform in Sachen Desktop rein gar nichts mehr. Im Grunde hat sich das Wintelmonopol in den letzten Jahren nur noch weiter gefestigt und nach Apples intel Switch ist x86 in den Desktops nicht mehr wegzudenken. Ich wünschte mir da schon einen Mrakt mit mehr Diversität. Aber das kann man wohl total vergessen. Es gibt zwar Ansätze ARM CPUs in Desktopkisten einzusetzen, aber ARM ist wohl noch verdammt weit entfernt von den x86 Krams und wird so schnell wohl auch nicht aufschließen können. Dieses Monopol ist das eigentlich Trauerspiel, finde ich. :(
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Das Wntel-Monopol ist längst Geschichte. Längst werden mehr Smartphones und Tablets verkauft, als Desktop-PCs. Deshalb versucht Intel auch verzweifelt, x86-CPUs an Hersteller von Android-Geräten zu verkaufen und bietet sich sogar als Hersteller von CPUs auf ARM-Basis an. Microsoft hat sogar die Smartphone-Sparte Nokias gekauft. In vielen Ländern ist für die Menschen das Smartphone der PC. Nicht ausgeschlossen ist zudem, dass Apple irgendwann auch bei den Macs den Switch auf ARM macht, schließlich entwickelt Apple eigene CPUs auf ARM-Basis. Noch können sie zwar nicht mit Intel-CPUs mithalten, aber der Vorsprung Intels schrumpft.
Im Grunde gibt es soviel Diversität wie seit Jahren nicht mehr: Raspberry PI verkauft sich millionenfach, bei Smartphones und Tablets dominiert nicht Windows, sondern iOS und Android, für billige Notebooks bietet Google Chrome OS an und Valve will Linux als Basis für Spiele-PCs pushen.
1ST1:
So verzweifelt sind Intels Android-Bemühungen garnicht. Inzwischen gibt es recht viele Android-Tablets mit x86 CPU, auch einige Handies.
ATARI und Commodore waren ja relativ alte Hersteller in der IT-Industrie (ATARI seit 1972, Commodore noch viel älter, auch wenn sie erst in den 70ern mit elektronischen Taschenrechnern anfingen) und hätten damit theoretsich einen großen Vorsprung gegenüber den Newcomern (wie z.B. Dell oder Lenovo) gehabt. Von diesen alten PC-Herstellern sind eigentlich nur noch HP und Apple übrig, alle anderen sind soweit ich das überblicke aus der Hardware-Herstellung ausgestiegen (auch meine geliebte Olivetti). Statt dessen dominieren heute vergleichweise junge Hersteller den PC-Markt, die quasi alles richtig und besser als Commodore und ATARI (und Olivetti) gemacht haben. Commodore und ATARI hätten das auch hinbekommen können, wenn sie die richtigen Entscheidungen getroffen hätten. Als es Commodore und ATARI schlecht ging, fing die PC-Dominanz an, der Trend, preiswerte PCs mit Windows herzustellen, wurde von beiden Herstellern vernachlässigt, obwohl alle Vorraussetzungen da waren: Man hatte das Know-How, und man hatte günstige Produktionssstätten in Taiwan (ATARI), Hong-Kong und Philippinen (Commodore) und ATARI ließ sich bei einigen PCs sogar von einem dieser damaligen noch wenigen günstigen Fernost-PC-Herstellern mit einigen PC-Modellen beliefern (MItac). (Olivetti hatte auch 2 Auftragsfertiger in Taiwan, wo z.B. die Notebooks hergestellt und teils sogar entwickelt wurden, Mainboards wurden teils von MSI zugekauft.) Beide Firmen haben nur die falschen Entscheidungen getroffen, die Scheu, sich dem direkten Mitbewerb agressiv mit kompatiblen Systemen zu stellen, Commodore beharrte auf dem Amiga obwohl speziell in Deutschland die in Braunschweig entwickelten PCs sogar recht erfolgreich waren, ATARI war nicht mal so standhaft und warf alle Pläne für TOS-Rechner, die der Firma die letzten 7 Jahre den Hauptumsatz und eine beachtliche Nutzerbasis eingebracht hat, über Bord und kehrte zu den Wurzeln (Spielekonsole Jaguar) zurück, ohne dort großen Erfolg zu feiern (Weil es Sony, Nintendo und später auch Microsoft besser machten.). Ich wiederhole, beide Hersteller hatten PCs im Programm, eine Produktsparte die allgemein im Aufwärtstrend war, es war alles da, was heute HP, Dell, Lenovo und Co richtig machen. Beide global agierende Hersteller haben das nicht hinbekommen, was ihnen sogar nur national agierende Hersteller wie Vobis, Maxdata und Escom zumindestens eine Zeit lange vorgemacht haben, bevor wieder die global agierenden Hersteller die Obermacht erlangten. Und dabei hätten beide Firmen von Anfang an in der Multimedia-Technik von PCs Akzente setzen können, Soundkarten mit STE-DMA-Sound, 56K-DSP, Paula-Soundchiip, das hätte auch Firmen wie Adlib oder Creative-Labs das Leben schwer machen können. Man hätte auch einen 68000 auf einer Erweiterungskarte anbieten können (siehe Janus), um damit die ATARI- und Amiga-Programme auf dem PC zum Laufen zu bekommen, ATARI hätte auch in Zusammenarbeit mit DRI eine Portierung zu PC-GEM ermöglichen können und auch gleich Multitos portieren können, ab etwa 1995 wären die PCs auch schnell genug gewesen, um z.B. den ST rein in Software zu emulieren, ich denke da an Ansätze wie STonX oder TOSBOX, die bei mir auf einem Pentium 200 schon ganz gut liefen (zu UAE kann ich aus der Zeit aus persönlicher Erfahrung nichts sagen). ATARI und Commodore hätten das schaffen können. Beide hätten nur nicht mehr die Systeme, die sie damals zunächst so erfolgreich gemacht haben. Aber es könnte beide Firmen noch als PC-Hersteller geben.
Nervengift:
Tablets und Smartphones werden nie den Desktop zu 100 % ersetzen können. In Firmen wird es weiterhin PCs mit Tastaturen geben und Zuhause werden die Menschen auch PCs im Desktopformat nutzen, wenn es ihnen möglich sein wird wobei dort eindeutig der Trend zu Notbooks/Laptops geht.
--- Zitat ---So verzweifelt sind Intels Android-Bemühungen garnicht. Inzwischen gibt es recht viele Android-Tablets mit x86 CPU, auch einige Handies.
--- Ende Zitat ---
Intel hat durch sein Desktopmonopol der letzten 20 Jahre einfach die Macht und auch das Kapital ihren x86 Mobilkrams in den Mrakt hineinzudrücken, weil sie es praktisch umsonst verkaufen können. Genauso sieht es mit Microsoft und Windows Phone aus. Und ich denke in den nächsten Jahren wird Android daran zu Grunde gehen. Guckt mal in die IT-Abteilungen der Firmen, die favorisieren alle das winzigiweiche Ökosystem. Meine IT-Kumpels lassen unter Grummeln iOS Geräte in ihrem Ökosystem zu. Android lehnen sie alle quer durch die Bank ab. Der Dreck käme ihnen nicht ins Haus wird nicht unterstützt. Windows Phone aber wird mit Freuden an die Mitarbeiter ausgegeben. Ich befürchte hier wiederholt sich die Geschichte der 80er Jahre. Durch den Beruf werden immer mehr Menschen mit einem Wintel-Phone/Tablet zu tun bekommen. Die Geräte werden zu Billigstpreisen in den Markt reingedrückt und nach und nach werden sich andere Hersteller vom ARM-/Android-Standard verabschieden. Apple und iOS wird wohl seine Niesche aufrecht erhalten können, da sie eine andere Zielgruppe ansprechen und nach anderen Kriterien verkaufen.
Apple und ARM in Macs. Ich halte das für ein Märchen. Nicht zuletzt, da die meisten ITler, die ich kenne deswegen jetzt schon am Kotzen sind, weil Apples Macs dann langsamer sein werden und nicht mehr Windows so schnell darauf liefe. Außerdem meinen sie, dass ARM in fünf bis 10 Jahren vielleicht das an Preformance liefern kann, was intels x86 heutzutage liefert. Infolgedessen halte ich einen ARM-Switch seitens Apples für utopisch. Selbst in dieser Hinsicht ist Apple am Wintelmonopol gebunden. Ich denke, das ist inzwischen ein fester Standard, den man erfüllen muss oder zu dem man größtmögliche Kompatiblität aufweisen muss. Wenn nicht, dann geht wirklich nur sowas wie eine kleine Niesche (siehe A-ON).
Sicherlich hätten Commodore und Atari auf den PC-Zug aufspringen können, um zu überleben. Die Folgen für unsere Plattform wären dieselben gewesen. Die Amigas und TOS-Computer wären auch verschwunden. Vielleicht hätten beide Firmen Lizenzen an andere Firmen vergeben, die diese Niesche dann noch eine Zeit bedient hätten. Alles müßig, darüber zu sinnieren.
@Mathias: Du kannst ja mal in der Rubrik "Das ACP sucht Dich!" den durchgeknallten Milliardär ergänzen. :P Eine Dual-/Quadcorebiene mit 2 - 3 GHz etc. wäre schon 'ne feine Sache und 50.000 Rechner könnte man davon tatsächlich absetzen, wenn man's richtig anpackt. Sowas vermisse ich irgendwie. Einen kleinen Desktoprechner, mit einem schlanken System, der recht fix ist und eben nicht so aufgeblasen wie die Platzhirsche. Ich denke schon, dass es einen Markt für so ein einfaches, robustes Oldschoolsystem gäbe.
ST-Oldie:
Hi.
--- Zitat von: Nervengift am Mi 10.06.2015, 16:02:33 ---IBM kam ja Anfang der 90er Jahre auf die Idee der PowerPCs. Motorola war wohl ganz glücklich darüber, denke ich.
--- Ende Zitat ---
Die RISC CPUs waren vom Aufbau einfacher als eine CISC CPU und ließen sich leichter für höhere Taktraten herstellen. Das versprach eine CPU Familie, die man leichter mit Leistungen vergleichbar oder größer als die x86 CPUs herstellen konnte.
--- Zitat von: Nervengift am Mi 10.06.2015, 16:02:33 ---Andererseits schien Motorola eine Zukunft von 68k in eingebetteten Systemen gesehen zu haben, denn sonst wäre sowas wie der Coldfire wohl nicht entwickelt worden. Liefen in den Palms nicht auch 68k Chips?
--- Ende Zitat ---
Ja, in den Palms liefen auch 68K CPUs. Bei den Mikrocontrollern für Embedded Systems wurde der 68K (CPU232 Kern) aber auch durch einen PPC Kern ersetzt. Das System, für das ich bei meinem letzten Arbeitgeber entwickelt hatte, hatte als CPU einen 68360, also den QUICC mit einen CPU32 Kern. Das etwas später entwickelte Tischgerät dazu hatte schon den PowerQUICC, der einen PowerPC Kern enthielt.
--- Zitat von: Nervengift am Mi 10.06.2015, 16:02:33 ---
--- Zitat ---Das war schon klar, bevor JTS den ganzen Krempel gekauft und dann weiterverkauft hatte.
--- Ende Zitat ---
Im Grunde war mit dem Falcon schon klar, dass der Kahn endgültigen Schiffbruch erleidet.
--- Ende Zitat ---
Das Ende galt ja nicht nur dem Falcon speziell sondern es war allgemein das Aus für Homecomputer als ein alternatives System zum PC. Die PCs liefen den Homecomputern bei der Rechenleistung davon und konnten sie noch preislich unterbieten. Damit sind alternative Computersysteme nur noch für spezielle Nischen interessant.
--- Zitat von: Mathias am Mi 10.06.2015, 16:22:06 ---Die Ironie an der Sache ist, technisch stellt das alles tatsächlich kein Problem dar! Auch das Wissen ist bei uns ja vorhanden. (Dual-)Coldfire in 1 bis 1,5 GHz herstellen lassen, ...
die 20 – 30 guten Entwickler fix anstellen und somit vom täglichen Leben freistellen...
Und in einem Jahr steht eine Kiste da, die dermaßen abgeht, ...
Und – ich glaube sogar, daß sich das als Nieschenplattform marktwirtschaftlich ausgehen sollte, wenn wir eine Größenordnung von maximal 50k absetzbaren Rechnern weltweit annehmen (mit entsprechendem Marketing).
--- Ende Zitat ---
Naja. Machbar wäre das sicherlich. Aber den Takt der CPU mal so eben vervielfachen ist auch nicht ganz einfach. Da gibt es schon Designanpassungen und auch Übergang zu kleineren Strukturen, die dafür nötig sind.
Du mußst bei den 20-30 Entwicklern auch genug Softwareentwickler rein packen. Auch da muß einiges gemacht werden, damit das System als konkurentfähig wahrgenommen wird. Wenn du damit meinen Job auch bis zu meinem Rentenalter finanzierst, könnte ich mal drüber nachdenken. Aber in 5 Jahren möchte ich mir mit Sicherheit keinen neuen Job suchen müssen!
Wie kommst du auf eine Zahl von bis zu 50000 absetzbaren Rechern? Von der BeBox, die damals eine durchaus attraktive Alternative darstellte und auch für Aufsehen sorgte, wurden weltweit nur ca. 1800 abgesetzt (Quelle wikpedia). Einen Atari kompatiblen abseits der Szene zu verkaufen dürfte extrem schwer werden. Wo ist da für die anvisierten Kunden das Alleinstellungsmerkmal? Man muß sich ja nur mal anschauen, wie sich die Leute mit Händen und Füßen gegen Linux als OS wehren. Und dann etwas was sie nicht kennen? Ich denke eher, daß 1ST1 recht hat mit seiner Aussage, daß der Kreis derjenigen, dir richtig Nutzen daraus zieht, sehr sehr klein sein wird.
--- Zitat von: Nervengift am Mi 10.06.2015, 21:41:53 ---Es gibt zwar Ansätze ARM CPUs in Desktopkisten einzusetzen, aber ARM ist wohl noch verdammt weit entfernt von den x86 Krams und wird so schnell wohl auch nicht aufschließen können. Dieses Monopol ist das eigentlich Trauerspiel, finde ich. :(
--- Ende Zitat ---
ARM bedient aber eigentlich auch ein anderes Segment. Das der stromsparenden CPUs für embedded Systems während Intel das Segment der rechenleistungsstarken CPUs bedient. Auch wenn sich das langsam annähert und es z.B. Serverblades mit ARM gibt und Intel mit Weiterentwicklungen des Atom in den stromsparenden Bereich drängt.
--- Zitat von: MJaap am Do 11.06.2015, 01:07:39 ---Im Grunde gibt es soviel Diversität wie seit Jahren nicht mehr: Raspberry PI verkauft sich millionenfach, bei Smartphones und Tablets dominiert nicht Windows, sondern iOS und Android, für billige Notebooks bietet Google Chrome OS an und Valve will Linux als Basis für Spiele-PCs pushen.
--- Ende Zitat ---
Aber nur, wenn du unterschiedliche Geräteklassen zusammen betrachtest. Innerhalb einer Geräteklasse ist es deutlich einheitlicher. In PCs werkelt immer noch eine x86 CPU. Tablets und Smartphones werden hauptsächlich mit ARM betrieben. Die Tablets mit x86 CPU sind noch nicht wirklich eine Alternative. Der Raspberry Pi ist eher der Bastelrechner für ganz spezielle Aufgaben.
--- Zitat von: Nervengift am Do 11.06.2015, 09:56:35 ---Intel hat durch sein Desktopmonopol der letzten 20 Jahre einfach die Macht und auch das Kapital ihren x86 Mobilkrams in den Mrakt hineinzudrücken, weil sie es praktisch umsonst verkaufen können. Genauso sieht es mit Microsoft und Windows Phone aus. Und ich denke in den nächsten Jahren wird Android daran zu Grunde gehen. Guckt mal in die IT-Abteilungen der Firmen, die favorisieren alle das winzigiweiche Ökosystem. Meine IT-Kumpels lassen unter Grummeln iOS Geräte in ihrem Ökosystem zu. Android lehnen sie alle quer durch die Bank ab. Der Dreck käme ihnen nicht ins Haus wird nicht unterstützt. Windows Phone aber wird mit Freuden an die Mitarbeiter ausgegeben.
--- Ende Zitat ---
Leider hat Intel tatsächlich die Macht, sich einen Markt zu kaufen. Ich fände es auch schlecht, wenn dadurch auch in dem Markt für Smartphones und Tablets ein Wintel Monopol herrscht. Deine IT-Kumpels sind aber wohl eher ganz faule Stricke. Microsoft integriert natürlich sein Windows Phone in sein Windows Ökosystem, so daß man als Admin keine zusätzliche Arbeit hat. Da muß man nicht nachdenken und nichts weiter machen. Leider hat Google für Android das Thema Sicherheit vernachlässigt und sich zu sehr auf den Consumerbereich konzentriert.
Tschüß
Michael
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