Hardware > Firebee
Was sollte bei einer neuen Firebee-Auflage evtl geändert bzw verbessert werden?
Arthur:
--- Zitat von: Börr am Mo 18.08.2014, 09:31:48 ---Wie sieht es mit openGL ES aus? Oder Cuda?
--- Ende Zitat ---
Ist bestimmt auch wichtig und interessant, jedoch dachte ich an feine Hardware-Verbesserungen...
Frank schrieb zum Beispiel in einem Thread das seine Firebee in dem Gehäuse recht Heiß wird.... oder das er nich nachvollziehen kann wozu der Akku sinvoll ist.
Vielleicht wäre ein Temperatursensor der von der Software ausgelesen werden kann verbunden mit einer Lüftersteuerung eine gute Erweiterung. Oder die Möglichkeit die Firebee ohne Akku und statt dessen mit einer CR2032 o. ä. zu puffern... als Option per Jumper konfigurierbar.
So Tips wie USB 3.0 machen, glaube ich, wenig Sinn da selbst bei vielen auch fast aktuelle PCs die Speicheranbindung für das enorme Tempo nicht gebacken kriegen. Eine schnellere CPU halte ich für wenig sinnvoll wenn es noch so viele nicht unterstützte Atari-Schnittstellen auf dem Board gibt... Floppy, ROM etc.. Diese sind zwar schon auf der Frebee vorhanden aber momentan noch als Statisten.
Börr:
Ja evtl eine Arduino Schnittstelle oder sowas für eigene Hardware Basteleien :D
Lieber einen Arduino braten wie die Firebee, quasi als Puffer.
1ST1:
Cuda macht keinen Sinn, so viel Daten wie dieser Numbercruncher frisst, kann der Coldfire garnicht liefern. Das wäre ja so als ob ne Fliege einen Frosch essen wollte! (Oder Porsche VW kaufen wollte...) Eher lässt sich nebenbei die ganze Firebee unter Cuda emulieren...
Wie Arthur schrieb, wichtig wäre erstmal dass alle vorhandenen Schnittstellen so laufen wie mal angedacht.
djbase:
Ich habe mir auch kein Firebee geholt, da mir der Formfaktor überhaupt nicht gefällt, von daher wäre es Klasse, wenn es was in dieser Richtung gäbe (mini-itx z.B.). Ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen.
MJaap:
Ich sehe Verbesserungsbedarf eher bei der Software, nicht der Hardware. Die Firebee ist was Schnittstellen angeht, komplett ausgestattet. Welcher Entwickler würde denn Cuda oder USB3 ausnutzen? Auch den Wechsel auf eine Intel-CPU sehe ich kritisch. Am Ende würde es wohl ein paar Kommandozeilentools und evtl. die ein oder andere OpenGL-App nativ geben. Apple konnte wechseln, weil der Konzern Hardware, Software und Entwicklungstools kontrolliert und auch ein kommerzieller Markt für Mac-Software da ist.
Für Entwickler ist es wichtiger, dass die Hardware möglichst Atari-nah bleibt, damit sich der Aufwand für Umsetzungen und Anpassungen in Grenzen hält.
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