Autor Thema: STinG und VME Karten  (Gelesen 10382 mal)

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guest522

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STinG und VME Karten
« am: So 17.03.2013, 21:01:38 »
Ich habe STinG 1.20 mit der Riebl VME getestet. In ca. 1 von 10 Versuchen gelingt es den TT von extern anzupingen. Offenbar gibt es 2 Adressen an denen die MAC der Riebl hinterlegt wird und STinG sucht an der Stelle wo der Batterie Puffer nicht wirkt....mehr, wenn ich mehr rausgefunden habe.

guest522

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Re: STinG und VME Karten
« Antwort #1 am: So 17.03.2013, 21:02:18 »
Zwischenstand Sting1.20:
- man muss die CPXs der 1.26 verwenden um die MAC lesen zu können

Ich habe ein kleines Program geschrieben, das die MAC der Riebl beim Booten immer setzt. Damit gelingt es mir relativ häufig Sting in einen Zustand zu bringen in dem man die Karte extern anpingen kann. FTP ist aber nicht stabil möglich, da sich der TT dann aufhängt.
Mit dem PAM-VME klappt das überhaupt nicht, da Sting hier die falsche MAC ausliest. Vermutlich greift Sting auf die falsche Adresse zu.

==> Sting 1.20 und Riebl: instabil
==> Sting 1.20 und PAM: geht nicht
==> Mint funktioniert mit beiden Karten

Jetzt muss ich bei Gelegenheit noch mal den MSTE testen.


Nachtrag: Jetzt gelingt es auch bei der PAM die MAC auszulesen. Man mus PAMPATCH.PRG als erstes starten.

Torsten Lang hat dazu im TUW README.1ST mal folgendes geschrieben:
Zitat
3. Beim TT fällt die Karte beim Reset nicht immer in den RAM-Modus, sondern blendet manchmal das EEPROM ein. Daher sollte vor allen anderen Netzwerk-Treibern PAMPATCH gestartet werden, das die Karte in den RAM-Modus versetzt. Beim MEGA ST schadet dieses Programm aber auch nicht.

Leider lässt sich STinG dann aber auch nicht aktivieren, sondern  wirft 4 Bomben.  :'(

Interessant ist auch:

Zitat
6. Interna: Leider weisen die PAMs-Karten einen Designfehler auf, sodaß nur Pakete mit geraden Bytezahlen verschickt werden können. Was haben ich und Martin nach dem Fehler gesucht ...


 

guest3348

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Re: STinG und VME Karten
« Antwort #2 am: Mo 18.03.2013, 20:31:16 »
Und dies interessant für Riebl / MSTE..........

Zitat

"WARNING: Many Atari Mega STe's were sold with their VME PAL chips removed, you will need to buy a set of PAL's and install then for these adapters to work. To check and see if you have the PAL, open your Mega
STE and look at the 2 sockets close to the VME bus slot, if they are present you are set, if they are missing you will need to contact B&C Computervisions (Atari Sales & Service Center) 916-295-9270 or BEST Electronics 408-243-6950 and order a set "

Offline Arthur

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  • Mein Atari erinnert mich an die gute alte Zeit..
Re: STinG und VME Karten
« Antwort #3 am: Mo 18.03.2013, 21:06:13 »
Da gibts ja einige Klippen die es zu beachten gilt. Schade das es hier keine zertifizierten Treiber gibt. 8)

guest3348

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Re: STinG und VME Karten
« Antwort #4 am: Sa 23.03.2013, 12:27:26 »
Soll dir auf 'm laufenden halten. Also, Ich hatte mir eine Rieblkarte besorgt zum einbauen im MSTE. Nun weiss Ich dass die Riebl's sowieso keine "Plug und Play"karten sind. Hatte früher mal einen.

Im kurzen: Wie Ich auch die "jumper" configurierte auf die Karte Sie wurde hardwaremässig nich erkannt. Treiber und Configurationsprogrammas fanden die Karte nicht. Also mit u.a. rcpcheck.tos und rieblini.ttp und de ANS war nichts anzufangen. Ich konnte also auch nichts anpassen.

Unter eine combination von Sting bewegte sich was. Schliesslich konnte Ich die localhost und die für die Karte gestezte IP auf der MSTE selber anpingen.

Nur in ältere versionen von Sting konnte Ich das CPX für die Karte activiren. Mehr aber auch nicht. Unter sting126 wurde sogar ein Mac ausgelesen bei der Megast Treiber!  ??? War -  so stellte Ich hinterher fest - möglich die 2e HW-adresse des Riebl's. Die Karte hat intertat 2 Adressen, so Idek auch feststellte. Auch Fremd.

Der VME-treiber gab immer "FF's" Die MINTtreiber fanden keine Riebl. Schliesslich gelang es mir die Karte mittels ein TT zu configurieren.

Mittels RCPcheck.tos test das Programm die Karte (lanceregisters), wischt das private memory, und setzt die MACadrr. mit eigener Eingabe der letzte 2 hex zahlen.  Macht am ende eine Interne und Externe loopback test und ended den Test . Dass lief ohne Problemen. Dass auslesen/setzen der MAcadrr. mit Rieblini.ttp war auch kein Problem.

ACHTUNG: Wenn die Jumper nich gut stehen schlägt der externe loopbacktest fehl.

Unter Sting noch Problemen. Freemint alles klar. Nun die Karte richtig configuriert ist werde Ich Sie nochmal mit die MSTE testen.

Da die loopbacktesten gut sind und im Sting der localhost und die gesetzte IP für die Karte anpingbar sind und extern nicht, kann es sein das da ein Fehler im ROUTE.TAB ist. Werde mich das erst mal ansehen.

So weit....

guest3348

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Re: STinG und VME Karten (im TT und MSTE)
« Antwort #5 am: Di 25.06.2013, 02:18:13 »
Na endlich was Zeit gefunden die Riebl Karte nochmal mit den MSTE am laufen zu kriegen.  ;D  Die wurde ja gar nicht gesehen durch den MSTE. Das Erste Problem war die Frage: Welche Jumper einstelling ist jetzt richtig fur den MSTE? Umstrittene Frage. Laut Internet jmp 17 bis 23 nicht setzen fur den MSTE, setzen fur den TT. Aber bei meiner Karte stimmte das nicht. TT war richtig aber MSTE nicht. Was zu tun sagte Huhn. Schlieslich muss beim MSTE jumper 22 und 23 nicht gesetzt sein, also offen. Hochfaren den MSTE und siehe da....rieblini.ttp (ohne parameter) erkannte die Karte und gab beide Macadressen wieder. Die eigene die auf den Zettel der Karte stand und die proforma secundaire Adresse.Na endlich !! Muss dabei sagen das die Karte im TT Konfiguriert war mit die eigene Macadresse mit gutem Batterie und danach hinein in den MSTE.
Kurz getestet. Gleich ftp-en. Mit freemint jetzt kein Problem. Stabiel mit Aftp und den server ;D , Sting 126 ausprobiert.  Ethernet konnte Ich jetzt Aktivieren und auf die Festplatte sicheren, was vorher unmoglich war und auch Sting lief mit Aftp, aber noch nicht 100 % stabiel.. Das muss noch nachgesehen worden. Mal sehen welche Kombi von Sting mit Treiber am Bestens lauft.

Soweit diese Update ! ;)
 

guest3348

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Re: STinG und VME Karten
« Antwort #6 am: Di 25.06.2013, 02:33:55 »
Zwischenstand Sting1.20:
- man muss die CPXs der 1.26 verwenden um die MAC lesen zu können

Ich habe ein kleines Program geschrieben, das die MAC der Riebl beim Booten immer setzt. Damit gelingt es mir relativ häufig Sting in einen Zustand zu bringen in dem man die Karte extern anpingen kann. FTP ist aber nicht stabil möglich, da sich der TT dann aufhängt.
Mit dem PAM-VME klappt das überhaupt nicht, da Sting hier die falsche MAC ausliest. Vermutlich greift Sting auf die falsche Adresse zu.

==> Sting 1.20 und Riebl: instabil
==> Sting 1.20 und PAM: geht nicht
==> Mint funktioniert mit beiden Karten

Jetzt muss ich bei Gelegenheit noch mal den MSTE testen.
Hast Du noch getestet oder noch ein update zum MSTE? ;D