Ich bin Büroinformationselektroniker und habe damals alles repariert was in einem Büro stand...
Das kommt mir alles sehr bekannt vor, in meinem Lehrvertrag steht noch Büromaschinenmechaniker drin, und im Gesellenbrief genau das selbe wie bei dir. Ich habe damals 86-90 bei der Olivetti in Frankfurt gelernt. Berufsschule in Sachsenhausen, BÜ-Lehrgänge in Ffm Gutleutviertel zur Metallverarbeitung (300g Niethammer, Bügelsäge, Typenhebeljustiereisen,...) Grundlagen Elektronik mit einem regelbaren Netzteil, Fortsetzug digital mir 8085-Einplatinencomputer (wo der geblieben ist, keine Ahnung), von mechanischen Schreibmaschinen über elektromechanische, elektonische TypenradSMs ohne und mit Bildschirmen, Diktiergeräte (nur am Rande), Fotokopierer, PCs, Justage von Floppylaufwerken, Monitore, Mechanik, Elektronik wie Mainboards von Schreibmaschinen und PCs, Netzteile usw. , CP/M und MS-DOS, DFÜ, die ganze Bandbreite was es damals so gab... Und so Hilfsjobs wie "Rechenzentren leer räumen und dabei Eproms, DRAMs, 680x0er CPUs usw aus den schrottreifen "Großrechnern" (Olivetti L1-Serie) für eigene 64er/ST-Bastelleien abstauben oder monatelang Wartungsverträge für Schreibmaschinen bei Frankfurter Großbank bearbeiten, war man "hinten" fertig, fing "vorne" das nächste Lehrjahr wieder an...