Autor Thema: fvdi downloadquelle?  (Gelesen 11248 mal)

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rastr

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fvdi downloadquelle?
« am: Sa 16.02.2013, 07:25:43 »
siehe titel.
woher aktuelles fvdi laden?

Offline HelmutK

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #1 am: Sa 16.02.2013, 09:52:17 »
http://sourceforge.net/p/fvdi/code/481/tree/

Muss man aber selbst kompilieren, glaub ich. Ist nicht ganz einfach ...

rastr

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #2 am: Sa 16.02.2013, 10:55:51 »
danke. mit compilieren scheitert es schon bei mir. ebenso svn is mir nicht geläufig.

Offline HelmutK

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #3 am: Sa 16.02.2013, 11:20:27 »
Könnte höchstens noch meine gepatche Version anbieten:

http://home.arcor.de/zabruder/atari/fvdi_gnu.zip

Die benutze ich selber, damit kann man XaAES neustarten.

rastr

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #4 am: Sa 16.02.2013, 12:12:57 »
vielen dank.

Goli

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #5 am: Sa 16.02.2013, 12:59:11 »
Werde ich auch mal probieren. Danke. Denn meine ist vom 23.07.2007. Sie stammt wohl aus dem AFROS-Paket, oder Easymint.

rastr

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #6 am: Sa 16.02.2013, 13:02:16 »
sicherlich afros. da hab ich meine auch her.

Goli

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #7 am: So 17.02.2013, 15:03:03 »
Es scheint überall nur diese binary von Juli 2007 zu existieren. Es soll sich aber nur wenig geändert haben seitdem.

rastr

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #8 am: So 17.02.2013, 17:58:31 »
ja, in der mintlist wird da ja auch etwas drüber geredet. ein kleines gesamtpaket mit den letzten dateien würde mmn trotzdem sinn machen.

Goli

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Re: fvdi downloadquelle?
« Antwort #9 am: So 17.02.2013, 19:26:51 »
Das finde ich auch. Manche Projekte, wie freemint bieten daily snapshots an, andere überhaupt keine binaries. das ist alles sehr unbefriedigend und chaotisch. Was die paketmanager betrifft, so wäre wahrscheinlich auch in hinblick auf die Unix-freie Firebee Distribution, ein Gemprogramm das richtige. nur das muss auch erstmal entwickelt werden. Ich finde, dabei geht es weniger darum Pakete zu packen, sondern um einen vernünftigen Updatemechanismus. Das ist ja das was die Paketmanager bieten, nicht allein der rpm, sondern vor allem auch yum, apt, uptodate usw.

So ein Gemprogramm müsste also in erster linie einen Update-Mechanismus bieten. Dabei kann er natürlich gerne auf einen bereits bestehenden Manager wie rpm aufsetzen, oder alles über st-zip oder lharc steuern. Nur müssen die binaries dann auch in dieser form vorliegen, Am besten ZIP, das ist den Atarianern am vertrautesten