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Aranym unter Fedora

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Goli:

--- Zitat ---Die lassen sich meistens per:
cd / && tar -xvjf <directory>/file.tbz2
--- Ende Zitat ---

Eben nicht, mein tar kennt die Option -j nicht und kann kein bz2 auspacken, anders als unter LINUX. also muss ich immer den umständlichen weg über bzip2 und tar gehen. Mit der pipe gehts natürlich irgendwie ???

Unter LINUX habe ich mit rpm und yum null problemo.  :-\

Ein generelles Problem könnte darin bestehen, dass ich unter aranym noch gar keine user-Verwaltung habe, bzw. keinen Zugriff. Da ich aranym immer als user im host starte, scheine ich auch in aranym der user zu sein und nicht root. Es läuft noch kein su oder sudo und auch kein richtiges login. Ich weiß also gar nicht wie ich mich einloggen kann. Die Pakete habe ich alle unter Linux als user gedownloadet, so installieren sie sich unter aranym mit user Rechten. Das könnte ein Grund dafür sein, dass der rpm damit nicht klar kommt. Wie kann ich das ändern?

HelmutK:

--- Zitat von: Goli am Mi 23.01.2013, 20:05:50 ---
--- Zitat ---Die lassen sich meistens per:
cd / && tar -xvjf <directory>/file.tbz2
--- Ende Zitat ---

Eben nicht, mein tar kennt die Option -j nicht und kann kein bz2 auspacken, anders als unter LINUX. also muss ich immer den umständlichen weg über gzip und tar gehen. Mit der pipe gehts natürlich irgendwie ???

--- Ende Zitat ---

Gibt's auch alles da:

http://gentoo.atariforge.org/files/app-arch/
 ;)

--- Zitat ---
Unter LINUX habe ich mit rpm und yum null problemo.  :-\

Ein generelles Problem könnte darin bestehen, dass ich unter aranym noch gar keine user-Verwaltung habe, bzw. keinen Zugriff. Da ich aranym immer als user im host starte, scheine ich auch in aranym der user zu sein und nicht root. Es läuft noch kein su oder sudo und auch kein richtiges login. Ich weiß also gar nicht wie ich mich einloggen kann. Die Pakete habe ich alle unter Linux als user gedownloadet, so installieren sie sich unter aranym mit user Rechten. Das könnte ein Grund dafür sein, dass der rpm damit nicht klar kommt. Wie kann ich das ändern?

--- Ende Zitat ---

Interessante Frage :) Arbeitest Du komplett über hostfs? Vielleicht sollte alles auf einem aranym-image, also ext2-fs, liegen.

Ich würde mal chown (auf den user, der Du evtl. bist) probieren. Ich bin jedenfalls auf aranym immer root, auch ohne login.

Aber ich mach das ja nur mit cygwin, wobei das schon ein paar Ähnlichkeiten mit linux hat, die Userverwaltung wird da allerdings von windows, wo ich nur user bin, übernommen.

Das müsste mal ein linux-besser-als-ich-Kenner beantworten.

Goli:
Ja, ich arbeite komplett über hostfs, ich sehe garnicht ein, das ich diese umständlichen img verwenden soll, was ich aber früher natürlich auch gemacht, da es anders noch nicht möglich war. Aber ich arbeite ja auf einem host, der nur aus Linux-Partitionen besteht. Und dafür sorgt ja das hostfs.xdd oder so. Die Partition, auf der sich das gesamte aranym abspielt ist bei mir aber eine xfs. Das hat doch aber alles nichts damit zu tun, ob ich als user oder als root das mint betreibe.


--- Zitat ---Ich bin jedenfalls auf aranym immer root
--- Ende Zitat ---

Vielleicht bin ich das ja auch, aber ich habe immer bei rpm und tar Warnungen bzw. Fehlermeldungen, dass kein timestamp und kein access möglich ist, als ob jedesmal ein touch gemacht wird, was ich aber ja gar nicht will.

Du meinst ich sollte chown auf /bin und /usr/bin machen und alle Programme auf root setzen? Dazu muss ich wohl erstmal chown installieren.

Goli:
Ich habe jetzt spaßeshalber mal aranym von root aus gestartet. da findet es natürlich verschiedene Einstellungen nicht, ist mit den Pfaden durcheinander. So findet tw2 die shell nicht, TeraDesk kann die gespeicherten Fenster nicht automatisch öffnen usw. Es ist ja auch viel zu gefährlich so ein guest-system unter root zu starten, denn stürzt aranym mal ab, reißt es möglicherweise das hostsystem mit in den Orkus. Von SIcherheit ganz abgesehen. Die Einstellungen würden natürlich dann im /root Ordner abgelegt und ich müsste halt alles neu einrichten. Ich will das lieber nicht weiter ausprobieren, aber es kann schon sein, das sich das auch auf chown auswirkt. Auf die Rechtevergabe, die wohl auch die Packer wie tar und rpm immer vornehmen.

HelmutK:
Wenn es unbedingt ausschließlich über hostfs laufen soll, dann ist es evtl. sinnvoll, die /etc/passwd vom host nach /etc/passwd auf aranym zu kopieren. Vielleicht klappt das ja dann mit den Nutzerrechten.

Aber ich kann das nicht empfehlen, das hostfs ist für mich nur eine Krücke, um eine Verbindung zum host-filesystem zu haben, zum Benutzen ist es viel zu langsam, insbesondere readdir, also ls. Ich kopier mir immer alle Archive die ich runtergeladen habe, vorher auf eine ext2-Partition auf aranym z.B.

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